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11 aufdringliche Fragen an ...  ·  25. Juli 2018

Melanie Naumann - Autorin für Herz und Nervenkitzel


 

Dieser Blog ist ein rein privat betriebener Blog.

Ich werde für meine Beiträge nicht bezahlt.

 



 

Willkommen zum fünften Halt auf der Buchblogtour zu dem Thriller von Melanie Naumann: Der Fedora Attentäter.

 

 


 

 

 

Heute steht uns die Autorin selbst Rede und Antwort.

Wir sprechen über den Schauplatz des Thrillers, die fiktiven Bombenattentate und lernen Melanie näher kennen.

 

 


Interview - 11 aufdringliche Fragen an … Melanie Naumann



 

 

 

1. Ich hatte schon mitbekommen, dass du in Deinem Leben viel gereist bist. Du beschreibst Toronto, als würdest Du Dich dort auskennen, wie in Deiner Westentasche. Ist dem so?

 

 

Ich muss zugeben, dass ich leider noch nie in Toronto war.

Aber dank Google Street View bin ich bei meinen Recherchen von Straße zu Straße gewandert.

Ich war virtuell so lange in der kanadischen Großstadt unterwegs, dass ich in meinem Kopf noch immer durch die Innenstadt wandern kann.

Mittlerweile bin ich sehr auf den Tag gespannt, an dem ich das erste Mal in die zweieinhalb Millionen Einwohner Stadt reise, nur um herauszufinden, wie gut ich mich zurechtfinden werde. Ich habe sowieso ein Kartengedächtnis – klingt seltsam für eine Frau, aber orientieren konnte ich mich schon immer gut.

Die 360° Ansichten sind zudem enorm hilfreich, wenn man die Umgebung für seinen Roman beschreiben möchte, vor allem als ich mit dem Fedora Attentäter die Plätze für die Bombenverstecke herausgesucht habe ;-)

 

 

2. Warum hast Du Dich für Toronto als Haupt-Schauplatz entschieden?

 

 

Meine Protagonistin Marly wird verfolgt.

Sie reist von Land zu Land, immer auf der Flucht. I

ch kannte die Länder, in denen sie war, weil ich die meisten selbst bereiste. Aber mit ihrer Ankunft in Toronto ändert sich für sie alles.

Sie ist erneut in einer komplett fremden Stadt und wahrscheinlich musste ich wie sie den Ort erst einmal kennenlernen.

Für meinen Roman brauchte ich zudem eine Polizeieinheit, die aus einer festen Mannschaft besteht (sonst wird es mit den Figuren verwirrend) und die 24h am Tag auf Abruf für Bombenentschärfungen, Geiselnahmen und andere hochriskante Situationen bereitstehen.

So gesehen für alles, für das wir nicht den typischen Streifenwagen vorfahren sehen wollen.

Die Emergency Task Force (ETF) von Toronto war demnach die perfekte Spezialeinheit für meinen Thriller.

 

Mehr zur ETF und ihrer Rolle im Beitrag vom Thrillerkiller: https://thrillerkiller.de/blogtour-an-vorderster-front-mit-der-taktischen-spezialeinheit-der-polizei-torontos/

 

3. Wie bist Du auf die Idee mit den Bomben-Attentaten gekommen und wie und wo hast dafür recherchiert?

 

Also zuerst einmal: Nein, ich habe keine Konstruktionspläne zuhause rumliegen. Die meisten Konstruktionen sind frei in meinem Kopf entstanden.

Allein der Sprengsatz, den der Fedora Attentäter in der Holzkiste vor dem Polizeihauptquartier versteckte, habe ich als grobe Skizze aufgezeichnet, d.h. wo sich die verschiedenen Zünder, Stromquelle und der Sprengsatz befinden.

Für die Entschärfung dieser Bombe brauchte ich Rat und fand diesen bei einem Sprengstoffexperten der sächsischen Polizei.

Zusätzlich arbeitet mein Mann als Ermittler für Waffen und Explosivstoffe. Diese Quelle musste ich ausnutzen.

Und er hat einiges an meinen fiktiven Konstruktionen und verwendeten Waffen anzumerken gehabt ;-)

Die Idee für die Bombenattentate liegt einerseits darin begründet, dass ich einen Gegner schaffen musste, der in seinem Fach der Beste ist. Gleichzeitig brauchte ich jemanden, der diesem Attentäter gewachsen ist.

In Verbindung mit hochriskanten Situationen waren Bomben das perfekte Mittel, um Spannung zu erzeugen.

Andererseits habe ich mich für die Bombenanschläge entschieden, weil ich Actionfilme liebe. Ich sehe nur zugern die Spezialeffekte, wenn etwas in die Luft fliegt.

Natürlich ist das Hollywood, vollkommen übertrieben – genauso, dass jemand mit einer Zange den Draht kappt.

Aber mal ehrlich, ist doch viel interessanter, als wenn man einen Sprengstoffmanipulator mit seinem Wassergewehr vorschickt ;-)

 

4. Nun hast Du am Freitag den 20.07.18 Dein erstes Werk veröffentlicht.

Hand aufs Herz: Wie lange hast Du an Deinem Thriller bis zur Veröffentlichung gearbeitet?

 

 

Gefühlt: eine Ewigkeit.

Insgesamt habe ich über drei Jahre an dem Thriller gearbeitet.

Im November 2014 hatte ich einen Traum, wie sich der Bombenentschärfer und meine Hauptfigur während einer Bombendrohung das erste Mal treffen. Okay, er rennt sie um ;-)

Seitdem musste ich einfach wissen, wie es mit den Zweien weitergeht.

Im Januar 2017 war die Geschichte fertig.

Seitdem habe ich die Handlung überarbeitet, lektoriert, korrigiert, erweitert, Szenen gelöscht, ergänzt und gekürzt. Seit Anfang 2018 plante ich neben der weiteren Überarbeitung das Marketing für die Veröffentlichung meines Thrillers und gestaltete alles rund um das Buch selbst: Buchcover, Trailer, Webseite, Bildmaterial, Hintergrundinfos ...

Der Thriller ›Der Fedora Attentäter‹ ist wirklich ein riesiges Projekt geworden, auf das ich sehr stolz bin.

 

 

5. Hast Du vorher schon mal irgendwelche Artikel oder Kurzgeschichten veröffentlicht?

 

 

In Kurzgeschichten bin ich gar nicht gut.

Wenn ich schreibe, baue ich eine starke Verbindung zu meinen Figuren auf und ich bin nicht bereit, sie nach ein paar Tausend Worten wieder gehen zu lassen.

Ich will sie näher kennenlernen. Außerdem habe ich den Drang sie richtig in die Misere zu stürzen – immer und immer mehr. Das ist mit ein paar Seiten nicht getan ;-)

Ansonsten war ich bis zum 20. Juli 2018 noch ein unveröffentlichter Autor.

Ich schreibe seit meiner Kindheit und in meinem Schrank stehen einige Bücher, die ich nur für mich geschrieben habe, und die nie veröffentlicht werden.

Aber während meiner Arbeit am Thriller ›Der Fedora Attentäter‹ wusste ich, dass dieses Werk nicht nur für mich bestimmt war. Es musste in die Welt hinaus.

 

 



 

6. Bist Du ein überzeugter SP´ler oder würdest Du gerne bei einem Verlag unterkommen?

 

 

Ich habe mich bewusst für den Weg als Selfpublisher entschieden.

Den letzten Zweifel hatte für mich Martin Krist in einem Interview auf der LBM18 aus dem Weg geräumt, in dem er sagte, dass die Verlage so sehr unter Personalmangel leiden, dass sowieso alles am Autor hängen bleibt.

Ohne überheblich zu klingen, stellt sich die Frage, was ein Verlag für mich tun kann. Ich bin nicht abgeneigt.

Es kommt auf die Chemie an und wie die Unterstützung aussehen könnte.

Aber ich mag niemanden, der mir zu sehr rein pfuscht und mir irgendetwas aufdrückt, mit dem ich nicht einverstanden bin.

Außerdem bin ich gern mein eigener Herr.

Und wie gesagt, ich habe alles rund um meinen Thriller selbst erstellt.

Ich habe meine Webseite programmiert, mein Cover gestaltet, meinen Trailer umgesetzt, Marketingplanung betrieben, meinen Roman nach dem Story Grid von Shawn Coyne lektoriert … alles in Eigenregie.

Ich denke, das macht einen Selfpublisher aus. Seinen Weg durchzuziehen, wenn nötig im Alleingang, weil er weiß, dass sein Buch all diese Zusatzarbeit verdient hat.

 

 

7. Der Fedora-Attentäter ist der 1. Teil einer Buchreihe.

Hast Du schon Pläne für den 2. Teil?

 

 

Wenn ich euch die Bilder zeigen könnte, die sich bei dieser Frage in meinem Kopf abspielen, würde ich euch heute schon den Buchtrailer zum zweiten Teil präsentieren.

Doch so weit ist es leider noch nicht.

Aber so viel kann ich verraten:

Der zweite Teil der Hydra-Detonation-Reihe wird mit einer krassen Wendung am Anfang beginnen.

Der Lauf gegen die Zeit wird sich durch den gesamten Roman erstrecken. Der Schauplatz ändert sich und neben ein paar bekannten Figuren werden auch ein paar neue die Bühne betreten. Jeder von ihnen hat seine Ziele – unvereinbar und gefährlicher als wir es von dem Fedora Attentäter kennen.

Wie die Geschichte endet, weiß ich noch nicht.

Auch wenn ich mir vorgenommen habe, mehr zu planen, kenne ich meine Figuren.

Und sie überraschen mich in ihren Aktionen so sehr, dass ich nicht vorhersehen kann, welches Ende sie durch ihre Handlungen herbeiführen werden.

 

 

8. Welchem Beruf gehst Du nach, wenn Du nicht gerade schreibst?

 

 

Ich arbeite als Designer und Programmierer für Webseiten in einer Werbeagentur. Deswegen habe ich das Glück, dass ich alle graphischen Aufgaben inklusive meiner Webseite selbst umsetzen kann.

Zudem biete ich auf meiner Seite schreibtipps.melanienaumann.de Lektoratsleistungen für Autoren an. Im Zuge der Überarbeitung meines eigenen Romanes habe ich mich vor allem in der Methode des Story Grid Lektorats weitergebildet und darin verschiedene Kurse belegt. Das Story Grid ist das beste Hilfsmittel und Analysewerkzeug, um zu sehen, ob eine Geschichte funktioniert.

 

9. Womit entspannst Du Dich jetzt, nachdem Dein Buch erschienen ist?

 

 

Entspannen ist für mich ein rasanter Actionthriller am Abend, den ich mir mit meinem Mann ansehe, oder natürlich in Familie sein.

Ansonsten kann ich nicht stillhalten. Ich habe verschiedene Projekte, die ich vorantreiben will. Sei es die Lektoratsleistung, mein Sommersemesterkurs über das Story Grid, weitere Bücher schreiben und immer weiter meinem Autorenabenteuer folgen.

 

 

10. Was ist Dein größter Wunsch?

 

 

Mein kleiner Sonnenschein ist das Beste, was mir je passiert ist. Ich wünsche mir für sie, dass sie ein sorgloses, gesundes und glückliches Leben führen kann.

 

 

11. Wie kam es dazu, dass du den Fedora Attentäter als kinderlieb geschrieben hast?

 

 

Aus Sicht einer Autorin weiß ich, dass es keine Weiß und Schwarz Ansichten gibt.

Man sagt, der Antagonist / der Bösewicht ist in seiner eigenen Geschichte der Held, der an seine Sache glaubt, und das sein Ziel gut für die Welt sei – selbst wenn der Rest das nicht einsieht.

Demnach braucht ein glaubwürdiger Antagonist auch gute Züge, die ihm vor allem in seinen Begründungen, warum er etwas tut, nachvollziehbar werden lassen. Aus diesem Grund hat Jacob Webb ein Herz für Kinder.

Wenn ich nicht als Autor, sondern als Mutter spreche, könnte ich nie etwas schreiben, wo einem Kind etwas Schlimmes angetan wird.

Allein die Realität ist so schrecklich, dass ich diese Grausamkeit nicht noch in meinen Büchern verarbeiten möchte.

 


 

Vielen Dank liebe Melanie, dass du dir die Zeit genommen hast, meinen Fragen Rede und Antwort zu stehen.

 


 

 

Klappentext:

 

Der Fedora Attentäter – der neue Thriller von Melanie Naumann 

 

Seit dem Attentat auf ihren Mann wird Marly verfolgt.

Rastlos reist sie durch die Welt, bis sie den kanadischen Bombenentschärfer Picasso kennenlernt.

An seiner Seite wird ihr Leben noch gefährlicher.

Ein Spiel aus Explosionen und Irreführungen bringt die beiden an die Grenze von Leben und Tod.

Sie müssen sich entscheiden: Können sie sich gegenseitig vor ihrer grausamen Vergangenheit schützen oder ist der Eine des Anderen Untergang?

 


 

Das Buch könnt ihr hier als E-Book oder Taschenbuch kaufen.

 

Demnächst folgt noch eine weitere Taschenbuch und Hardcover-Ausgabe, die in allen Online-Shops verfügbar sein wird.

 

https://www.amazon.de/dp/1717822452

 


 

 

Weitere Artikel der Blogtour findest du hier:

 

 

Einfach auf den Link oder das jeweilige Buchblogtour-Bild klicken.

 

 

 

 

An vorderster Front mit der taktischen Spezialeinheit der Polizei Torontos

 

https://thrillerkiller.de/blogtour-an-vorderster-front-mit-der-taktischen-spezialeinheit-der-polizei-torontos/

 


 

 

Der etwas untypische Thriller – Liebe, Musik und Bomben

 

https://lesefreude.at/der-etwas-untypische-thriller-liebe-musik-und-bomben

 

Der Titelsong zum Roman – Ein Lied, das die Geschichte auf den Punkt bringt

 


 

Blogtour und Rezension

"Der Fedora-Attentäter von Melanie Naumann"

 

 

https://kerstinskartenwerkstatt.de/2018/07/23/blogtour-und-rezension-der-fedora-attentaeter-von-melanie-naumann/comment-page-1/#comment-11928

 

 


 

So wandelt sich das Design eines Buchcovers, je mehr man selbst die Geschichte kennenlernt

 

https://www.facebook.com/AndreaSchmidtDD/

 


 

 

                         Übersicht der Blogtour auf:

 

              https://melanienaumann.de/blogtour-fedora

 


 

 

Morgen geht’s weiter auf Kupfi’s Bücherkiste mit dem Thema:

 

Interview mit der Hauptfigur Marly Silva - Wie das Leben so spielt

 

https://kupfisbuecherkiste.wordpress.com/

 


tagPlaceholderTags: debüt, thriller, Buchblogtour, melanienaumann, interview, derfedoraattentäter, 11aufdringlichefragen

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Kommentare: 1
  • #1

    Melanie Naumann (Mittwoch, 25 Juli 2018 09:13)

    Hi Jenny,
    an dieser Stelle ein großes Dankeschön an dich. Deine Fragen waren sehr durchdacht und ich freue mich, dass du auf deiner Website die neue Kategorie für Autoren-Interviews geschaffen hast. Das werden spannende Beiträge, die ich verfolgen werde.
    Wenn du magst, könnte ich dir eine Fantasy Autorin empfehlen, mit der du auch ein bisschen über deine Geschichte fachsimplen könntest. Ich denke, sie würde dir auch gern für ein Interview bereitstehen. Was denkst du?

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